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  • AutorenbildHopesister

HOPESISTER Testimony




Danke Anni, dass du heute deine Geschichte mit uns Hopesisters teilst.


Am 06.08., vor mittlerweile 6 Wochen, haben wir bei einem Ultraschalltermin etwas erfahren, dass das Herz unserer Tochter in der 17. Schwangerschaftswoche aufgehört hatte zu schlagen. Einen Tag später kam sie zur Welt und wir konnten sie bestaunen, ihr einen Namen geben, sie fotografieren und dann auch verabschieden.


Das Leben und der Tod von Poiema, haben einiges ausgelöst, aber mein Leben nicht auf den Kopf gestellt. ~ Die Wahrheiten, die vorher galten, gelten nach wie vor für mich. Gottes Gedanken über mich, und seine Pläne für mein Leben haben sich nicht verändert.


Viele dieser Wahrheiten sind mir erst dadurch bewusst geworden, dass mir die entsprechenden Lügen dazu durch den Kopf gegangen sind. In den letzten Wochen, besonders in der Anfangszeit, ist mir sowieso sehr sehr viel durch den Kopf gegangen.


Das hier sind einige der Wahrheiten, die mir wichtig geworden sind.


✨Jesus ist und bleibt gut.

✨Das war der erste und einzige Gedanke, der mir in der ersten Stunde Halt gegeben hat.

✨ Gott hat gute Pläne für mein Leben.

✨ Krankheit und Tod sind nicht Gottes Wirken, sondern gehören zu unserer gefallenen Welt.

✨ Gott kennt mein Herz und fühlt meinen Schmerz.

✨ Gott tut in Schmerz und Leid Wunder und gebraucht diese Situation.

✨ Mein Wert bleibt derselbe. Ich bin unendlich geliebt und wertvoll.

✨ Mein Körper bleibt wertvoll und braucht meine Fürsorge. Auch wenn er gerade kein Baby versorgt. ✨ Mein Leben hat Sinn. Gott will mich noch für so vieles gebrauchen.


Ich bin Mama von Poiema aber gleichzeitig noch so vieles mehr.


You are fruitful!

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